Fakten & Gerüchte zusammengefasst: Das Apple Tablet aka iSlate
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In den letzten Tagen hatte die Presse nicht wenig Material um die Gerüchteküche ordentlich brodeln zu lassen und zugegeben findet man darunter auch einige durchaus logische Gedankenwege für das erwartete “iSlate” von Apple.
Schon 1990 arbeitete der Gigant an einem Tablet, welches den damaligen Newton ablösen sollte. Ein Prototyp namens “MessageSlate” wurde schon produziert. Im Endeffekt kam das Gerät allerdings nie auf den Markt. Gründe dafür sind nicht bekannt – die Zielgruppe für ein solches Gerät war jedoch wahrscheinlich einfach noch nicht existent.
Der Name
Eine alte Whois-Abfrage der Kollegen von MacRumors klärt die Frage weitestgehend. Wie man in dieser unschwer erkennen kann, wurde die Domain “iSlate.com” schon 2007 durch Apple registriert. Mitterweile wurde der Anmeldungspflichtige durch die Brand-Protection Firma “Markmonitor” ersetzt.
Auch das Trademark “iSlate” wurde sogar noch früher, im Jahr 2006, durch eine Firma, welche sich “Slate Computing” nennt, registriert. Sowohl in Amerika als auch in Europa wurde der Markenname am selben Tag, dem 21.11.2006, eingereicht und geschützt.Besonderes Augenmerk sollte man auf den europäischen Kontinent richten. Als Rechtsvertreter wurde unter “islate” die Agentur EAPD angemeldet. Diese wurde auch beim Schützen des Namens “macbook” genutzt.
Allgemein bietet “iSlate” einen würdigen Namen für ein kommendes Tablet aus dem Hause Apple. Das englische Wort “Slate” steht für die “Schieferplatte”. In früheren Zeiten wurde “Schiefer” für Schreibtafeln, wie man sie aus der Schule kennt, genutzt.
Abgesehen von dem Namen “iSlate” wurde in Amerika zudem noch das Trademark “Magic Slate” angemeldet. Hierbei glaubt man, dass es sich um das langerwatete Trackpad für MacBooks handelt, welches mit MultiTouch daherkommt und zusätzlich als Bildschirm genutzt werden kann.
Die Hardware
Im Pressespiegel ist man sich sicher, dass man kein MacBook in Tablet-Form vorfinden wird, sondern viel eher ein übedimensionales iPhone mit mehr Power und mehr Features.
Zwei Versionen sollen es laut verschiedenen Meinungen auf den Markt schaffen – eine 7″ und eine 10″-Variante des Apple Tablets sind hierbei wahrscheinlich.
Ehemaliger China-Google-Chef Kai-Fu Lee bestätigte erst vor wenigen Tagen auf dem eigenen Blog, dass das Tablet auf jeden Fall kommt und es lediglich eine Version geben wird, welche mit einem 10,1″-Touchscreen ausgestattet sein wird.
Über die Beschaffenheit des Bildschirms diskutiert man momentan immer noch. OLED wäre eine mögliche aber sehr unwahrscheinliche Technik für die Bildschirme des Tablets. Zwar bietet ein OLED-Bildschirm höheren Kontrast und ist energie-effizienter, die teure Produktion eines OLED-Panels macht jedoch immerhin aktuell noch ca. 30% des Gesamtpreises eines Gerätes aus. Dadurch würde der Preis des “iSlates” in die Höhe getrieben werden.Die Firma welche sämtliche Teile zusammenschraubt und dem Ganzen Leben einhaucht, soll nach Angaben der meist bestens informierten DigiTimes “Foxconn” sein. Zusammen mit dessen Tochterunternehmen “Innolux” und “G-Tech Optoelectron“, welche für die Produktion der Touchscreens zuständig sein sollen, hat der taiwanische Hersteller schon seit Jahren mit Apple zusammengearbeitet und produzierte beispielsweise iPods und iPhones für die Firma in Cupertino.
Besonders aufregend ist ein Patent, das von Apple erst vor kurzer Zeit registriert wurde. Gschützt wurde eine Technologie, die es Touchscreens erlauben soll, physisches Feedback zu erzeugen.
So könnte eine virtuelle Tastatur bequemer bedient werden, wenn der Bildschirm anstatt Vibration bei Tastenanschlägen, Beulen erzeugt und so das Handling optimiert.Ebenfalls nicht sicher, ist der zum Einsatz kommende Prozessor des Apple Tablets. Bekannte Fakten weisen jedoch darauf hin, dass der Datenverarbeiter direkt aus dem Hause Apple kommen könnte. Diese Ansicht wäre durchaus logisch, so hat Apple im April letzten Jahres den Chiphersteller PA Semi aufgekauft und sämtliche Mitarbeiter in Abteilungen für die Entwicklung mobiler Prozessoren für die iPhone/iPod Linie und andere mobile Geräte aufgeteilt.
Erfahrene Mitarbeiter wie “Mark Papermaster” (früher IBM), “Bob Drebin” (Zuständig für den ATI-Grafikchip im Nintendo Gamecube) oder “Richard Teversham” (Director of business, insights and strategy für Microsoft’s Xbox) wurden wie eine Welle bei Apple aufgenommen – stellte man hier das Team für ein kommendes Tablet zusammen?Der Preis
Bis jetzt haben sich lediglich Analysten an den Preis des möglicherweise kommenden Apple Tablets herangewagt. Dabei soll sich der Kostenpunkt unter 1000$ bewegen. Andere Einschätzungen reichen jedoch bishin zur 2000$-Grenze.
Dabei könnte das Tablet günstiger daherkommen, als vorerst gedacht. Wie verschiedene Quellen berichten, soll Apple mit einer Gruppe von Verlagen Kontakt haben.
Experten schätzen, dass Apple das Tablet als E-Book Reader verkaufen möchte, welches den Print langsam aber sicher ablösen soll. Um das Gerät dann unter das allgemeine Volk zu bringen, müsste man den Preis so tief wie möglich ansetzen und Gewinn aus digitalen Magazinen, Büchern oder Zeitungen erzielen, die nach dem bekannten App Store Modell (70% Anbieter, 30% Apple) verkauft werden sollen.Das Betriebssystem
Ob iPhone OS oder eine für Touchscreens optimierte Mac OS X-Version. Auch bei diesem Thema teilen sich die Gemüter.
Jüngste Ereignisse weisen jedoch darauf hin, dass Kunden zumindest kein reines Mac OS X erwarten sollten. Ausgewählte App Store Entwickler wurden laut den Kollegen von “Sillicon Alley Insider” tatsächlich gebeten, ihre Apps, welche momentan noch für die iPhone-Auflösung von 320×480 Pixel entwickelt wurden, auch für höhere Auflösungen zu optimieren. Nimmt man hierbei das Apple Tablet als Zielgerät in Betracht, so ist es wahrscheinlich, dass Nutzer entweder mit einem reinen iPhone OS oder sogar mit einem Hybriden aus iPhone OS und Mac OS X arbeiten werden.Wann erscheint das Gerät auf dem Markt?
Präsentiert wird das Tablet sehr wahrscheinlich am 26. Januar dieses Jahres. So haben verschiedene vertrauenswürdige Quellen wie FOX News oder Financial Times das Datum bestätigt. Vorgestellt wird ein neues mobiles Gerät – so berichtet Apple Insider.
Ist hier tatsächlich vom neuen Apple Tablet die Rede, so wird laut dem Wall Street Journal das Gerät im März erhältlich sein. DigiTimes berichtet von ca. 400.000 Einheiten die “Foxconn” zu diesem Zeitpunkt liefern kann.
Wozu braucht man ein Apple Tablet?
Eine Frage, die man nicht nur in den Kommentaren auf touch-mania.com findet. Deshalb würde ich gerne abschließend meine eigene Meinung zu diesem Thema äußern.
Es ist nichts Neues – Der Netbook-Markt boomt und es hört nicht auf. Im vergangenen Jahr ernannte man den kleinen Laptop zum Trend-Produkt des Jahres und es scheint, als ob die Zukunft in diese Richtung noch vieles bereithält.
Mobiles Arbeiten liegt im Trend. Um das zu erkennen, braucht man keine Statistiken oder Zahlen. Es reicht schon, wenn man sich morgens in den Zug setzt oder regelmäßig ein Café besucht. Ob in den Händen von Unternehmern oder einfachen Angestellten – Netbooks und Smartphones findet man im Alltag reichlich. Preisgünstige mobile Internetflatrates die zudem immer schneller werden machen dies alles möglich. Der Arbeitsplatz ist mobil.Da ist es doch kein Wunder, dass Apple theoretisch auf den fahrenden Zug springen und das Ganze noch etwas revolutionieren möchte. Ein 10,1″-Bildschirm mit Touchscreen und Anbindung zum Internet, welches man bequem in den Händen hält wäre ein geeignetes Produkt, welches sicherlich eine große Fangemeinde finden und andere Unternehmen aufrütteln wird. Die Multitouch-Technologie macht das Arbeiten so einfach wie mit einer physischen Tastatur.
Schafft es der Hardware-Riese den Preis für jeden bezahlbar zu machen, so kann man davon ausgehen, dass hier sogar ein Ersatz für den Print geschaffen wird. Bekannte Verlage könnten aktuelle Magazine, Zeitungen und Bücher über die Plattform verbreiten. Neue Möglichkeiten für die Werbeindustrie werden möglich.
Verkauft man das Tablet dann noch als Unterhaltungselektronik für das junge Volk, so ist die Zielgruppe gewaltig und jeder hat was von dem neuen Gerät.“The tablet takes cutting-edge PC technology and makes it available whenever you want it…It’s a PC that is virtually without limits — and within five years I predict it will be the most popular form of PC sold in America.”
Bill Gates sah es voraus – Steve Jobs setzt es nun um.
- Ein Artikel von
-
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2. Januar 2010 um 15:16
ich freu mich
2. Januar 2010 um 15:16
schöne Übersicht, danke dafür
das kleine Ding macht mich schon an, aber ich warte ab und hoffe auf einen schönen Preis
2. Januar 2010 um 15:17
Naja interessanter Bericht jedoch bin ich (bis jetzt) kein Fan von Tablet-PCs.
2. Januar 2010 um 15:25
Wie immer richtig informativ thx!
2. Januar 2010 um 15:29
Ich freu mich schon auf das Teil!!
So wie Apple den Handy-/Smart-Phone Bereich revolutioniert und
aufgemischt hat, wird es den Netbook-/Tablet-PC Markt aufmischen!!
Ich bin gespannt!
2. Januar 2010 um 15:36
Danke Sven für den sehr ausführlichen und interessanten Bericht!
2. Januar 2010 um 15:48
ich freu mich schon… hoffe das ding kommt und wird nicht zuuuuu teuer.
2. Januar 2010 um 15:59
Cool…. Danke für die Gute Übersicht!
2. Januar 2010 um 16:20
fettes bericht sven
2. Januar 2010 um 16:25
Aber mal ehrlich: Wenn das teil um die 1000 Dollar/Euro kostet könnte es sich noch verkaufen, aber bei mehr als 1000 Dollar kauft des doch niemand, für das Geld kauft man sich besser ein macbook Pro, ok es kann sein das es Leute gibt, die genau das brauchen, aber besonders viele werden das nicht sein, und wenn es wirklich 2000 Dollar kosten sollte muss man auch bedenken, das man für das Geld auch ein iPhone+ein Macbook Pro bekommt.
2. Januar 2010 um 16:29
Hoffentlich läuft es mit Snow Leopard und kann iPhone Programme mit so einer Art Virtuell Desktop starten.
Dann noch ein vernünftiger Preis und es ist meiner.
2. Januar 2010 um 16:30
Schön geschrieben, vielen Dank!
Bin eigentlich auch der Ansicht dass man sowas nicht braucht (ich persönlich bin auch kein Fan von Netbooks), vielleicht schafft es aber Apple ein weiteres mal uns alle von einem Produkt zu überzeugen, welchem wir – zumindest zu Beginn – skeptisch gegenüber standen…
2. Januar 2010 um 16:31
könnte auch sein das was ganz anderes kommt, schon oft hat Apple es geschafft uns Käufer auf eine falsche Fährte zu locken, es könnte auch sein, dass Apple ein Netbook rausbringt, das wäre ja auch ein “mobile Device”
2. Januar 2010 um 16:31
niemaaaaaaaals 2000,
maximal 1000 selbst dann wäre es extreeem teuer
2. Januar 2010 um 16:36
des mein ich ja, das es wahrscheinlich sehr teuer wird und sich viele Leute lieber ein macbook pro kaufen werden.
2. Januar 2010 um 17:18
wenn es ne art MacBook-touch wird werde ich es mir sicher kaufen (600Euro würde mir als Preis gefallen), und nebenbei versuchen des touch-optimierte MacOS auf meinem HP TouchSmart zum laufen zu bringen.
Freu mich!
2. Januar 2010 um 17:19
“Rechts-Verstreter ”

Sehr ausfürhlicher Bericht, danke dafür
2. Januar 2010 um 17:27
@Jo
Ich denke nicht das es so teuer wird,…denn Apple schafft sich doch keine Ladenhüter an!!! In dem Preissegment werden sie es doch gar nicht los, weil die Leute dann lieber die Books kaufen!!!
Ich tippe auf 600 €uronen!
2. Januar 2010 um 17:39
is ja alles schön und gut, aber die bilder sind ja wohl der totale FAKE!!!
1. auf einem der bilder sieht man einen Telefonhöhrer:DAS IST EIN TABLET UND KEIN TELEFON
2.auf dem andren bild hat des ding n ganz anderes bildschirmformat als weiter oben und auf dem sieht man dan ein icon von SUPERMONKEYBALL2: DA LAUFEN DOCH KEINE IPHONESPIELE DRAUF!!!
ich wette mit euch , wenns rauskommt siehts ganz anders aus (viel besser),
den es is nich apple-like, ein iphone zu nehmen, es ‘auseinanderzuziehen’ und dann TABLET drüberzuschreiben
also lassen wir und überraschen
2. Januar 2010 um 17:40
Is doch kein Argument, das MacBook Air ist auch weitaus teurer als ein MacBook und verkauft sich.
Und das die Bilder nicht echt sind, dürfte wohl jedem klar sein, auch ohne weitere Erklärungen in Capslock.
2. Januar 2010 um 17:57
Schöner Bericht, an einigen Ecken jedoch ein wenig zu optimistisch. Ich gehe nicht davon aus, dass ein Tablet aus Cupertino zwangsläufig die Print-Medien verscheucht. Das haben nicht einmal die bisher marktreifen E-Book Reader geschafft – bei vergleichbarer Reichweite. Und gerade beim’ Preis wird es für die Meisten hier kritisch: Apple wird kein günstiges Produkt rausbringen, man möchte ja doch irgendwie der Premium-Marke gerecht bleiben.
2. Januar 2010 um 18:23
Naja mal sehen wie es wird, wie ich gehört habe möchte Microsoft auch ein Tablet rausbringen oder besser gesagt ein Booklet! http://www.youtube.com/watch?v=UmIgNfp-MdI
2. Januar 2010 um 18:27
Richtig guter Artikel!
Zum Tablet: Wenn es nicht zu teuer wird, wäre es eine Überlegung wert. Ist sicherlich was angenehmes für die Schule – Handlich, man kann gut zeichnen? und eben auch tippen. Aber bis jetzt steht das alles noch in den Sternen
2. Januar 2010 um 18:49
Ich denke wenn das Teil nicht rein mit den Händen bedient wird und man es auch mit einem Stift benutzen kann und es unter 800 Euro kostet ist es schon so gut wie gekauft, dann wäre es auch als Grafiktablet perfekt, vorausgesetzt es kommt die richtige Software aber das wird wohl kein Problem.
2. Januar 2010 um 19:49
Sehr geil!
2. Januar 2010 um 19:54
2. Januar 2010 um 20:03
Wenn es die dicke des iPhones hat wird es bestimmt bald videos geben wo es ausversehen in der Hand zerbricht oder ähnliches.
Und wenn man das mal eben mit nimmt in einer Tasche kratzer ohne ende deswegen haben netbooks ja auch eine tastatur zum zu klappen und hp hatte das muit touchscreen ja auch schon nur auch zum zu klappen wegen des displayys
2. Januar 2010 um 20:47
das Display des iPhones ist aber sehr kratzfest und ich denke Apple wird das Display für so ein Gerät noch optimieren, mit Kratzern würd ich mir keine Sorgen machen
2. Januar 2010 um 20:49
Ich würd mir einfach eine Hülle kaufen kommen dann auch ganz schnell auf den Markt, Um es zu schützen. Zerbrechen wird es nicht, außer wenn man Gewalt anwendet….
2. Januar 2010 um 21:42
Also wenn es nicht auch mit einem Stift bedienbar ist, werde ich es nicht kaufen, denn ich finde das ist bei einem Tablet schon nötig. Beim iPhone ist das ja bekanntlich nicht möglich!
3. Januar 2010 um 12:29
ehhm doch? man kann sich sogar selbts welche basteln
siehe youtube
2. Januar 2010 um 21:44
Das Tablet intressiert mich nicht sehr, aber der Bericht ist Welklasse, informativ und sehr übersichtlich!!!
Respekt Sven
2. Januar 2010 um 22:00
hört sich ganz nach cloud-computing an…
rächtschreipfela “relativ am anfang: weitesTgehend”
2. Januar 2010 um 22:18
Wohl eher beim schnellen Tippen verloren gegangen. Danke!
3. Januar 2010 um 00:24
Rechtschreibfehler, pah! Darf dir nicht passieren! ;DD
2. Januar 2010 um 22:15
THX für den schönen Artikel.
Wenn der Preis stimmen würde, würde ich einen Erwerb ernsthaft in Betracht ziehen, jedoch bin ich immer noch skeptisch, ob etwas derartiges in näherer Zukunft überhaupt erscheinen wird ( man erinnere sich nur an die letzten Appleevents, bei denen auch schon heftig spekuliert wurde und am Ende war dann doch nichts)
2. Januar 2010 um 22:30
Hey also echt RESPEKT!!!
wenn man die Zeit hat es zu lesen (ih habe sie mir genommen) dann ist es glaube ich der BESTE Artikel den ih auf der Seite seit 1,5 Jahren gelesen habe!
So was kann man auch durchaus in die Zeitung setzen!!!
RESPEKT!
2. Januar 2010 um 23:15
Kann mich den Vorredner nur anschließen…
Tolles Review!
Danke für die Infos.
Ach ja, iSlate, ich denke mal das wird ziemlich nutzlos sein, halt Apple, schick, benutzerfreundlich und nutzlos und teuer.
3. Januar 2010 um 00:39
erinnert mich an eine dünnere und plattgedatschte version vom ” HTC Shift ”
ich würde mir son ding nie zulegen, sieht zwar geil aus, aber tastatur auf son touch ding was 10″ haben soll …. und dann so dünn ?? für unterwegs nichts für mich da müsst ich ja immer angst haben dass ne mücke gegen fliegt und dann des teil kaputt geht.
und am ende hat das ding den gleichen backplace wie beim ipod touch…. mit einmal drüberstreicheln 10000 kratzer !
3. Januar 2010 um 05:08
Keine Lust alle Kommentare zu lesen oder ähnliches, schöner Artikel, gut geschrieben und informativ! Danke dafür! Und frohes neues;) weiter so;)
3. Januar 2010 um 11:26
wenn das teil dann mit iphone os kommt kann mans bestimmt jailbreaken und dann wirds lustig xD
3. Januar 2010 um 12:44
Ja, toller Bericht. Aber mal ehrlich: es gibt nichts peinlicheres als Leute mit’nem Läppi auf dem Schoß in der S-Bahn. Tablet macht’s auch nicht cooler. iPhone is OK.
3. Januar 2010 um 13:07
Einfach ein großer iPod sonst nichts warum die ganze aufregung ?
3. Januar 2010 um 14:54
Egal was rauskommen sollte, Gott wird sich am 28. Januar den Tag freinehmen….
Und wenn ich dafür klauen gehen muss, ich muss es einfach haben..
Unverständlich für scheiß htc user aber selbstverständlich für die applegemeinde
3. Januar 2010 um 15:31
hmm, als Unternehmer sehe ich das kommende Tablet leider mit enttäuschung.
Da ich ein Tablet vor allem zum Arbeiten benötige werde ich wohl dieses mal leider am Apple Produkt vorbei schaun müssen. Falls das Courier von Mircosoft ebenfalls dieses Jahr kommt, ist es wohl besser für meine wünsche geeignet.
4. Januar 2010 um 22:01
Trotz zwanzig Jahre Produktenwicklung ist der Slate noch immer ein umstrittenes Produkt, wie man auch hier in den Comments nachlesen kann. Trotzdem ist es m. E. ein brandheißes Thema für die Zukunft, Apple ist dem Mitbewerb wieder fünf Jahre vorraus und der Hype wird schon noch früh genug einsetzen. Preislich seh ich den Slate auch im Bereich um die 700€ (1.000$), eine schöne griffige Zahl für den Heimatmarkt.
7. Januar 2010 um 12:28
Ich freu mich drauf, bin aber mal gespannt, was da wirklich kommt.
Danke an Sven für diesen tollen Bericht